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In letzter Zeit beschäftigten sich gleich mehrere Seiten mit dem Thema Schule und Kinder, Eltern, Lehrer. Grund mögen die in der letzten Zeit zunehmenden Klagen sein. Kinder fühlen sich überfordert und gestresst, Eltern dazu verdammt, ihr Kind auf Gedeih und Verderb zu fördern und Lehrer wissen gar nicht mehr, woher sie noch Zeit und Kraft nehmen sollen, um Kinder noch besser zu fördern. Wer nicht besteht, geht unter. Dabei könnte eigentlich alles so einfach sein, könnte man meinen...Der Artikel im Hintergrund beschäftigt sich mit genau diesen Themen und versucht die Ursachen auch in der Gesellschaft und der Art unseres Zusammenlebens zu finden. Ein ständiger Konkurrenzkampf und der subjektive Zwang, uns und unsere Kinder auf einen rücksichtslosen globalen Wettkampf vorubereiten, formen die Art, wie wir an Schule herangehen. Agressionen, Burnout und Ängste sind nur einige wenige Folgen, welche dafür in Kauf genommen werden.
Erst vor wenigen Tagen strahlte der ORF1 eine Dokumentation aus, welche das Thema von einer etwas anderen Seite beleuchtet. Es betrachtet die Veränderungen der letzten Jahre im Schulsystem – an vielen Beispielen aus China, wo die Verändeungen besonders augenscheinlich sind, aber auch mit einigen Einwürfen aus Europa. Besprochen wird, wie sehr das moderne Bildungssystem Wettbewerb, Prüfungsdruck und Ängste schürt und damit die Grundlagen von Zufriedenheit und Selbstwert, wie etwa Begabung, Neugier und Kreativität nachhaltig zerstört.
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