Diese Webseite verwendet Cookies. Cookies werden zur Authentifizierung, Benutzerführung und für andere Aufgaben verwendet. Durch die Nutzung dieser Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass Cookies auf Ihrem Endgerät platziert werden.
Datenschutzerklärung dieser Website anzeigen
Dokumente der EU-Datenschutzrichtlinie für elektronische Kommunikation anzeigen
Sie haben Ihre Einwilligung zur Platzierung von Cookies auf Ihrem Endgerät gegeben. Diese Entscheidung können Sie rückgängig machen. Cookies löschen
![]() |
Körperliche Zuwendung, freies Spiel und gemeinsame Unternehmungen fördern das Wohlergehen im späten Leben. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie von Dr. Darcia Narvaez an der Notre-Dame Universität in Indiana.Die Untersuchung bestätigt demnach die Annahme, dass die Formen des menschlichen Zusammenlebens und der Fürsorge um den Nachwuchs, welche sich während der Evolution herausgebildet und dem Menschen einen Vorteil vor anderen Tieren gegeben haben, auch jetzt noch von besonderer Bedeutung sind. Zu den Bestandteilen dieser ökologischen Nische gehören
Der Studie von Narvaez zufolge erleiden Menschen als Erwachsene umso seltener Depressionen und Ängste, je mehr sie von diesen sozialen Bedingungen in ihrer Kindheit erfahren haben. Zudem fällt es ihnen leichter, die Perspektive anderer zu übernehmen und Mitgefühl zu zeigen. Ein Mangel an Zuwendung führt dagegen zu einem erhöhten Risiko für psychische Erkrankungen und Schwierigkeiten im Umgang mit sozialen Situationen.Daraus ziehen die Autoren den Schluss, dass eine Erziehung und Fürsorge, welche den natürlichen menschlichen Bedürfnissen entspricht, ist demnach essentiell für eine gesunde Entwicklung von Kindern.
Quellen:PsychCentral - Parent's Touch, Support & Play Vital to Kid's Hapiness as Adults |
Psychologische Praxis für Neurofeedback, Konsultation und Diagnostik. Possendorfer Str. 11. 01217 Dresden - Kaitz. E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Tel.: 0351/418 868 07 Kontakt |